Ein Roman über den CSD

Wusstest du, wie der Christopher Street Day entstanden ist?

Viele kennen die bunten Paraden, die weltweit und auch in vielen Städten in Deutschland gefeiert werden und auf denen queere Menschen sich zeigen, sich für Gleichberechtigung einsetzen und auf furchtbare Missstände aufmerksam machen, die Leuten aus dem LGBTQ+ Spektrum noch immer in Teilen der Welt droht.

Warum wir den Christopher Street Day allerdings jährlich begehen und wie er überhaupt entstanden ist, wissen viele nicht. Was hat der sogenannte Stonewall Aufstand im New York des Jahres 1969 damit zu tun? Wie war damals überhaupt das Leben für queere Menschen?

All diese Frage bilden den Kern des Unterhaltungsromans “Pride began on Christopher Street”, den ich gemeinsam mit Andreas Suchanek geschrieben habe und der im Mai 2024 als Klappbroschur erscheint.

Der Roman enthält natürlich keine phantastischen Elemente, sondern ist ein historischer Roman, in dessen Mittelpunkt eine schwule Liebesgeschichte steht:

New York 1969: Den Polizisten Jake und den schwulen Freigeist Finn trennen das Gesetz, ihre Herkunft und ihre Vorstellung davon, wen man lieben darf. Dennoch rettet Jake Finn vor einem brutalen Polizeiübergriff. Denn Jake ist selbst schwul, ohne es sich einzugestehen, und zwischen ihnen funkt es sofort. Obwohl sie in ihren Vorurteilen über den anderen gefangen sind, nähern sie sich an. Als sich in der Nacht auf den 28. Juni 1969 im Stonewall Inn in der Christopher Street die Bar-Besucher erstmals gegen die Polizei wehren, müssen sich die beiden entscheiden, auf welcher Seite sie stehen … 

Andreas und ich hoffen, dass ihr auch unseren ersten, gemeinsamen realistischen Roman lesen möchtet. Derzeit könnt ihr ihn im Buchhandel eurer Wahl vorbestellen.

Zudem werden wir im Sommer das Buch und die Geschichte dahinter auch auf mehreren Lesungen vorstellen.

Vielleicht sehe ich euch dort?